Fazit FFF 2025

Früher hatten wir eigene Fazit Threads, dann wurden sie im normalen geschrieben. Kann gerne verschoben werden.

Das FFF dieses Jahr war komisch, einerseits gleich drei 5/5 Filme aber ganz viel was mich nicht überzeugt hat.

Die Kracher
Marco (kannte ich schon, war schon für Obscura bestätigt)
Sword of Vengeance (kannte ich schon, für Obscura angefragt)
Creation of the Gods 2

Richtig gut
Omniscient Reader

Gut und eine Überraschung
The Home (James DeMonaco)
DFFB

Nicht ganz so
Other
Deathstalker
Hi-Five
Bamboo Revenge
Toxic Avenger

Mittelmaß
Good Boy
Gen G
Bone Lake (konnte ich nur durchzappen online)
Dog of God (Online im Schnelldurchlauf gesehen)
Welcome Home Baby (Berlinale)

Schlecht
We bury the dead
Get Shorty

Die Blockbuster haben es wieder rausgerissen. Traurig, es gab nur einen guten Horrorfilm, früher gab es jeden Tag einen guten.

Ich habe wenig geguckt und trotzdem war es anstrengend jeden Tag hinzugehen und sich dann teilweise im Sitz zu langweilen. Und immer hab ich den Vergleich zum Obscura im Kopf und was die Macher vielleicht noch alles so hätten zeigen können, also ganz generell.

Man merkt dass sie zum Teil Filme nehmen die zwar Namen haben und gehypt sind, aber nicht das halten können was sie versprechen.
Klar dass man Toxie zeigen muss wenn man kann, würde ich wohl auch. Die Darstellerin aus „We bury the dead“ kannte ich nicht, viele sind wegen ihr rein.
Zu Deathstalker kann man auch nicht nein sagen wenn der in Locarno lief. Tatsächlich läuft aber nicht jeder Film von Regisseur X nur weil dort schon mal welche von X gelaufen sind.

Im Endeffekt war das ganze viel anstrengender als man denken würde, ist es das Alter, die vielen nicht so guten Filme oder der Gedanke ans eigene Filmfest? Ich könnte mir vorstellen dass 50% mehr Filme kein Problem wären wenn die alle gut und passend wären. Aber Wortvogel schreibt auch dieses Jahr wieder, sehr viele Dramen die nicht hin passen. Manchmal hatte ich Filmlöcher, also lange Pausen zwischen zwei Filmen, das nach Hause fahren, was erledigen und wieder hin fahren hat ganz schön geschlaucht.

5 „Gefällt mir“

Mein Fazit ist eher knapp, da ich von Donnerstag bis Montag ausgesetzt habe.

Positiv daran ist, dass mich die Trailer nicht genervt haben. Und mein Rücken dankt es mir auch. Essensplanung war dann auch chillig.

Negativ daran ist, dass ich dadurch meine geliebten shorties und andere Filme wie Angel’s Egg oder Slanted verpasst habe.

Wirklich rührend fand ich, dass ich tatsächlich vermisst wurde und dass sich nach mir erkundigt wurde :heart::heart::heart:

Die 10 gesehenen Filme fand ich allesamt sehr gut.

Good Boy

Nett anzusehen, schöner Hund, hat mich aber nicht umgehauen.

Omniscient Reader

Flotte Unterhaltung, gefiel mir gut. Drohende Zweitsichtung mit nörgelndem webtoon-Fan. :grin:

Nina

Unter die Haut gehendes Drama, das nachwirkt. Stark gespielt.

Other

Auch sehr gut gespielt, nicht wirklich neu, hinterläßt das eine oder andere Fragezeichen.

Code 3

Lustig, aber auch ernst, ausgewogene Mischung. Definitiv sehenswert.

The things you kill

Seltsame Familiengeschichte, die mehr als ein Fragenzeichen hinterläßt. Interessant.

Honey Bunch

Fand ich faszinierend, mit einer story, die wir so selten haben.

The home - Hemmet

Manchmal ist realer Horror schlimmer, als der übernatürliche.

Deathstalker

Wirkt wie 80er Jahre Trash, eine willkommene Abwechslung zu den eher langsameren und deprimierenden Filmen. Warm-up für den Abschlussfilm:

High Five

Sympathische Superhelden, yummy Schurke, (also die

junge

Fassung, nicht, dass wir uns da missverstehen). Der richtige Rausschmeißer. Aber ihr kennt mich ja, ich hab eine kleine Schwäche für koreanische Filme und Serien.

Und jetzt freu ich mich auf die White Nights im Januar.

4 „Gefällt mir“

Bei mir sind’s dann wegen Krankheit doch auch nur 15 Filme geworden, die ich heuer sichten konnte. Wobei ich mit meiner Auswahl dann doch wieder sehr zufrieden sein kann, im Nachhinein hätte ich lediglich HONEY BUNCH und den erstaunlich hochbewerteten CODE 3 gerne mitgenommen - bei letzterem hab ich mich vom Programmheft ausnahmsweise fehlleiten lassen, das klang für mich nach eher klamaukiger Komödie, was es wohl eher nicht war, wenn man die Beschreibungen und Gespräche nimmt.

Anyway, gehen wir’s mal durch, in der Reihenfolge als Qualitätsmaßstab:

Herausragend

THE THINGS YOU KILL

THE PIANO ACCIDENT

ANGEL’S EGG

WE BURY THE DEAD

Sehr, sehr gut

NINA

SLANTED

ODYSSEY

Oberes Niveau

WELCOME HOME BABY

DOG OF GOD

Immer noch gut

EXIT 8

Gehobener Durchschnitt

HI-FIVE

NIGHTMARE BUGS

NO ONE WILL KNOW

THE TOXIC AVENGER

Unterer Durchschnitt

DEATHSTALKER

Keinerlei Gurkengefahr, tut mir fast ein wenig leid für diesen schönen und unterhaltsamen Thread nebenan. Wobei ich mich ja immer ein wenig schäme angesichts all der anspruchsvollen Cineasten, mit denen ich dieses Forum teile, dass meine Neigung zu höheren Bewertungen zwar Ausdruck meiner Filmleidenschaft ist und obendrein der Zuneigung zum FFF entspringt, aber halt nicht gerade Ausdruck strengster Expertise ist. Also, Expertise hoffentlich schon, aber streng - eher nicht :wink: .

Ergibt sich doch aus meiner heurigen Auswahl soeben ein Bewertungsschnitt von 8,0 (!), was mich glatt selber überrascht, allerdings auch einer der höchsten sein dürfte, den selbst ich je hatte. All das sage ich gern dazu, damit womöglich seltene Leser meiner Beiträge Orientierung finden, mit wem sie es hier zu tun haben :slightly_smiling_face: .

Was hier nun mit reinspielt, ist aber eine schon oft thematisierte Beobachtung, die die Kuratierung des FFF betrifft. Scheinbar haben die Rosebuddies eine ähnliche Entwicklung durchlaufen wie ich selbst, was den Filmgeschmack betrifft, und dabei gilt (um es vereinfacht darzustellen):

Genre-Festival hin oder her, hat man die Wahl zwischen einem tollen Beitrag, der ein Genre nur ankratzt, oder der durchschnittlichen 734. Ausgabe des generischen Splatter-Horror-Versatzstückes, entscheidet man sich für Ersteres, auch wenn damit alteingesessene Fans ein wenig pikiert sind. Nun bin ich ja auch ein solcher Alteingesessener, allerdings eben auch einer, der eine bestimmte Entwicklung durchlaufen hat (Entwicklung neutral gemeint).

Das City-Kino in München war wie immer eine Wohltat mit diesem schönen Innenhof, der sich der in jeder Hinsicht furchterregenden Parallelwelt der Sonnenstraße so gut zu entziehen vermag. Orga und Pausen waren heuer auch fast durchgehend super, man hatte eigentlich ausreichend Zeit für Zigarette, kleine Snacks und den Rest zwischen den Filmen.

Der Zuspruch schien mir heuer leicht erhöht im Vergleich zu Vorjahren, aber längst nicht auf dem Niveau, wie es beispielsweise aus Köln zu vernehmen ist. Nun sind Vergleiche immer schwierig, ich weiß auch nicht genau, woran es liegt angesichts so vieler Einflussfaktoren, Größe des Saals etwa. Was ich aber glaube sagen zu können, ist dass in München das Nachwuchsproblem wirklich exorbitant ist. Ich sehe eigentlich immer die gleichen Leute beim FFF, was natürlich einerseits erfreulich und angenehm ist, andererseits den Fokus auf eben die fehlenden Jungspunde legt, die als Multiplikatoren dienen könnten. Letzteren Dienst haben wir alten Hasen vermutlich schon über Jahre ausreichend und ausufernd erledigt, mit dem eher bedrückenden Status Quo als Ergebnis. Es ist nicht so, dass ich jetzt befürchte, der Standort München wäre in ernsthafter Gefahr (hope so), aber würde Rosebud München jetzt ein wenig stiefmütterlich behandeln, man hätte angesichts der Auslastung wenige gute Gegenargumente.

Was noch?

Nach wie vor ist das FFF mein Höhepunkt des Jahres, schon angesichts solcher Erlebnisse wie der vier angesprochenen herausragenden Filmkunstwerke, und die kleineren Ausgaben im Winter und Frühjahr die Schmankerl obendrauf - und der dazugehörige Austausch über f3a.net mehr als das Salz in der sprichwörtlichen Suppe. Um mit einem altbekannten ehemaligen Fußballer zu sprechen: Weiter, immer weiter.

Dereinst sanft im Kinosessel zu entschlummern, hört sich doch nach (mit Polt gesprochen, um noch etwas bayerischen schwarzen Humor anzubringen) einem g’scheiten Suizid an, nicht wahr?

7 „Gefällt mir“

Mein FFF 25 Fazit aus Stuttgart.

Wie mehrfach gesagt und hier nur nochmal der Vollständigkeit halber, mein erstes Jahr seit Anno Dumback mit ohne Dauerpass, Festivalkarte, Jutetasche & Co., mein T-Shirt-Schrank ist eh voll, obwohl ich dieses Motiv seit langem mal wieder tragbar finde. Die festen Reihen gehen für ein Kinogewohnheitstier wie mich gar nicht, ohne meinen Lieblingsplatz macht es dem Monk auf meinem Sessel nur halb so viel Spaß. Stattdessen habe ich mein DK-Budget einfach in Einzelkarten investiert. Und, kurz gesagt: Das wird ziemlich sicher mein zukünftiges Standardprogramm. Denn es hat nur Vorteile:

  1. Ich habe meinen favorisierten Sitzplatz bei allen Vorstellungen sicher, kann auch erst kurz vor Filmbeginn erscheinen und sogar ohne schlechtes Gewissen Rucksack und Jacke liegen lassen.
  2. Ich zwinge mich selbst zu einer strengeren Filmauswahl und schaue nicht wie beim All-you-can-eat-Buffet alles weg, weil ich es ja bezahlt habe. Ergebnis: ein etwas höherer Qualitätsdurchschnitt.
  3. Ich habe mehr Zeit für warme Mahlzeiten, Sport, frische Luft, soziale Kontakte und kann zwischendurch auch mal ins Kino gehen :grin:.

Das Kino.

Die Rückkehr ins frisch renovierte „Das Metropol“ (das „Das“ gab es mit zur Renovierung dazu, warum auch immer) war natürlich ein Coup und für mich eine willkommene Gelegenheit, mein früheres Lieblingskino wiederzuentdecken. Leider ist das Programm des Das Metropol mit meinem Filmgeschmack nicht sehr kompatibel, vor allem aber laufen ausschließlich Synchronfassungen, deshalb war es jetzt für mich auch eine Premiere. Das Kino ist wirklich sehr schön und liebevoll hergerichtet worden, im großen Saal wurde die „Lichtkuppel“ neu freigelegt, die im „alten“ Metropol (damals noch ohne Artikel) zugebaut war, dazu gibt es jetzt eine Loge und sogenannte „Relaxsessel“ in der ersten Reihe, von denen aus man vor allem die Untertitel gut lesen kann. Die Art der Renovierung ist natürlich Geschmackssache, viel Rot, viel Blattgold, das muss man mögen oder eben warten, bis das Licht ausgeht (dazu gleich mehr). Aber auf jeden Fall hat der Saal dadurch echtes Festivalfeeling. Da kann das EM einfach nicht mithalten.

Abstriche muss man dennoch machen: Die Leinwand ist sehr hoch, so dass man die Wahl hat, entweder nach oben (Parkett) oder nach unten (Loge) zu schauen, da die Sitzreihen nicht sehr ansteigend installiert sind. In EM und Gloria beispielsweise ist zwar die Leinwand kleiner, aber man schaut entspannter drauf. Ist aber auch Geschmackssache. Ebenfalls nicht optimal ist die helle Notbeleuchtung. Auf der linken Seite ist das Notausgangsschild so hell, dass es in dunklen Szenen sichtbar die Leinwand beleuchtet. In der zweiten Woche war dieses Schild auf einmal aus, ich hatte schon vermutet, dass es ein Cineast ausgetreten hat. Am letzten Tag herrschte dann plötzlich der Idealzustand: Zum Start des ersten Films war es stockdunkel. War aber wohl ein technischer Fehler, kurze Zeit später gingen alle Lichter wieder an. Dieses Konzept hat sich mit Sicherheit kein Filmfan ausgedacht. Auch der Ton war etwas problematisch, die Mitteltöne brachen immer mal für 1-2 Sekunden weg, dem Kinoteam war das Problem bewusst, es konnte aber während des Festivals nicht behoben werden.

Apropos Team: Ich habe noch kein FFF mit einer solch stark besetzten Servicemannschaft erlebt! Gefühlt stand bei jedem Film eine andere Person am Eingang, eine Teammanagerin steuerte das Personal, es gab kaum Wartezeiten, top Organisation!

Die Filme.

Dieses Jahr hat Rosebud ja so ziemlich alle Fanwünsche erfüllt: gleich zwei Wiederaufführungen (gut, eine halt nur in Berlin, aber da zählt‘s ja), etwas weniger frühe und ganz späte Filmstarts (zumindest in Stuttgart, hier endete kaum ein Film nach Mitternacht), eine längere Essenspause am Samstagabend (wenn man ein Bonusinterview dafür sausen ließ). Gut, beim Programm müssen sie halt nehmen, was sie kriegen können, und es ist müßig, fehlende Titel zu beklagen und sich über gelaufene zu wundern. Es war auf jeden Fall mal wieder sehr abwechslungsreich. Nur die Kurzfilme im Vorprogramm dürften sie wegen mir gerne weglassen.

Die Highlights:

DOG OF GOD
HONEY BUNCH

Die Guten:

THE HOME (HEMMET)
THE THINGS YOU KILL
OTHER
NINA
NO ONE WILL KNOW
MARCO
THE PIANO ACCIDENT
MAN FINDS TAPE
SLANTED
OMNISCIENT READER

Die Okayen:

EXIT 8
THE TOXIC AVENGER
ODYSSEY
GOOD BOY

Die nicht ganz so Guten:

SWEETNESS
HIGH FIVE
ROQUIA

Die Lowlights:

THE HOME (US)
DEATHSTALKER

Hier geht’s zu meinen gesammelten Reviews.

4 „Gefällt mir“

DAS Metropol sieht ja wunderschön aus, erinnert mich mit seinen Farben voll Wehmut an das kultige, große und schon vor 40 Jahren mit superbequemen Sitzen ausgestattete “ROYAL” in Frankfurt (das in ganz alten Zeiten noch MGM hieß und leider bereits vor vielen Jahren abgerissen wurde.), in dem das FFF allerdings nie stattgefunden hat. Diese fetten Sessel im Metropol sehen irre bequem aus, darin könnte wohl auch ich mehr als 2 Filme hintereinander “überstehen”.

2 „Gefällt mir“

Bisher eher mau :poop::

CODE 3: 6,0/10

OTHER: 5,5/10

MARCO: 5,5/10

Hi-Five: 4,5/10

CREATION OF THE GODS 2: 4,0/10

PLANET OF THE VAMPIRES: 4,0/10

THE TOXIC AVENGER (2023): 3,5/10

von den Get Shorty…

Playing God: 6,0/10

Meat Cleaver: 4/10

Als nächstes kommen:

OMNISCENT READER, The Home (US’2025), EXIT8, Angel’s Egg

Also, PLANET OF THE VAMPIRES, komm: Der Streifen hat 60 Jahre auf dem Buckel, da darf man schon mal ein paar Nostalgiepünktchen vergeben. Ohne den wären wir ja alle gar nicht hier. VAAATEER!:raising_hands:

3 „Gefällt mir“

Jetzt hatte das FFF 2025 fast eine Woche Zeit sich zu setzen und ich mich zu erholen, sodass noch ein paar Zeilen als Fazit fällig sind :heart_on_fire:

Ich würde mich ziemlich dem allgemeinen Gefühl vieler alter FFF-Hasen anschließen - es war ein guter Jahrgang mit hohem Durchschnitt, aber eventuell immer noch zu wenig “Ausrutschern” nach ganz oben. Trotzdem kann man über die stabile Durchschnittsnote auf meinem Blatt ganz sicher nicht meckern. Manchmal macht aber eine Achterbahnfahrt mit enormen Höhenunterschieden einfach mehr Spaß als eine glatte, gut befahrbare Autobahn… Aber das ist wie gesagt Kritik auf einem sehr hohen Niveau und eventuell auch gar nicht angebracht.

Probleme gibt’s weiterhin meiner Meinung oft auf dem Spätslot bzw. dem allgemeinen Spaßlevel, dass sich deutlich Richtung ernsthafter, trockener und ungenre’artiger verschiebt. Das finde ich schade. Und es gibt durchaus noch genug am Markt, das eine Kinosause mit dieser tollen Crowd ergeben würde…

Nicht meckern kann ich weiterhin über das Kölner Residenz Kino, die dortige Stimmung, die dortigen Organisatoren (Matthias!) und die Technik - alles tiptop, luxuriös, einwandfrei. Das will ich nicht mehr missen! Auch die Filmtauschbörse dieses Jahr kann gerne zur Tradition werden. Und die Zuschauerzahlen in Köln bleiben sehr hoch und stark, auch mit viel natürlichem (!) “Nachwuchs”, da können die Rosebuddies denke ich sehr zufrieden sein.

Nicht gut und meist ohne Mehrwert, nur Eigenwerbung, sind die Vorstellungen und “Kooperationen“ mit den YouTubern und Influencer. Obwohl ich das aus “networking” Sicht heutzutage schon verstehe, einfach für die Reichweite und junge Generation, außerdem sind auch die vielen damit in Köln einhergehenden Gewinnspiele ein… Gewinn… aber trotzdem fühlen sich dabei gerade wir alten Hasen und Dauerkartler oft ein wenig, wie wenn der selbstdarstellerische Sven vom FC Pusamatuckel Florian Wirtz erklären will wie man dribbelt…

Für das 40. (!) FFF nächsten September wünsche ich mir einen früheren Starttermin in Köln, eine gelungene Retrospektive, eventuell auch eine (einmalige) Aufstockung der Titel-/Tageanzahl und einige größere Filmknaller und einfach festlichere Stimmung… wenn nicht dann, wann dann?! Gerne auch mal Kontakt zu den langjährigen Fans vorher aufnehmen, Ideen, Wünsche und Titel austauschen, abfragen, nicht zu eigenbrötlerisch werden…

Ansonsten will ich auf das FFF und die Dauerkarte weiterhin nicht verzichten! Es ist eine manchmal anstrengende, meist aber tolle Flucht aus dem grauen Alltag und einer manchmal echt seltsamen Welt… :heavy_heart_exclamation:

5 „Gefällt mir“

:+1:

Wunderbar treffend beschrieben :grinning_face_with_smiling_eyes:

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