HUMANIST VAMPIRE habe ich auch schon wieder letztes Jahr in Sitges gesehen - und war überrascht, dass der nicht schon früher im FFF-Programm zu finden war. Passt nämlich wie die Faust aufs Auge ins Rosebud-Schema 
Ist, anders als es im Newsletter steht, insgesamt weniger Komödie als vielmehr (charmantes) Coming-of-Age-Drama. Klar, es gibt hier auch einiges zu lachen. Die Gesamtstimmung ist aber bestenfalls „bittersüß“, das omnipräsente Thema Selbstmord wird definitiv nicht primär als Anlass für blöde Witze genutzt oder als Trivialität abgehandelt. Schöner, teilweise sehr berührender Film.