Filmfest Hamburg 2019

Vom 26.09. - 05.10 findet dieses Jahr das Filmfest HH statt. Eine planerisch unangenehme Überschneidung mit dem FFF. :face_with_raised_eyebrow: Entsprechend gibt es hier von mir aus Zeit Gründen und allgemeiner Übermüdung :sleepy: nur einen stark komprimierten Thread. Morgen ist ja eh schon der letzte Tag. Die Filme und andere Infos finden sich auf der Festivalseite Filmfesthamburg.

Eine Besonderheit ist dieses Jahr das Special zu den Filmen des philippinischen Regisseurs LAV DIAZ, bekannt für seine überlangen Filme. Er ist auch zu Gast. Dies wäre eigentlich ein Grund gewesen, mal einen Film von ihm mitzunehmen. Das Programmheft zitiert ihn mit den Worten: “Wir Malaien, wir Filipinos werden nicht vom Konzept der Zeit regiert. Wir lassen uns vom Konzept des Raumes leiten. An die Zeit glauben wir nicht.” Zitat Ende.

Hmm…, wenn man jedoch um 14 Uhr 30 bei Tageslicht ins Kino geht und nach knapp 5 Std. gegen 19 Uhr ins dunkle Abendlicht tritt wird wohl jeder ahnen, das Zeit vergangen ist. Und das ist nicht mal sein längster gezeigter Film dieses Jahr; Der dauert 543 Min., 9 Stunden ! :crazy_face: No way! Ich habe verzichtet.

Auch ATOM EGOYAN ist dieses Jahr mit seinem neuen Film DER EHRENGAST zu Gast. Es gab nur eine Vorstellung. Aus Planungsgründen musste ich den skippen.

WOODY ALLEN’s neuer Film A RAINY DAY IN NEW YORK werde ich nachholen, da ich alle seine Filme gerne mal in chronologischer Reihenfolge sehen möchte. Ob das was wird, weiß ich allerdings noch nicht. Der Mann war fleißig, sind bereits über 50 Filme…:thinking:

Auf dem Programm stehen/standen bei mir:

Die schönste Zeit unseres Lebens, franz., Nicolas Bedos :heart:
Spider, span., Andrés Woood
Bad Poems, ungar.,Gábor Reisz
Beats, engl., Brian Welsh
Das Kapital im 21.Jahrhundert, Doku, engl./franz. Justin Pemberton
I Lost my Body, Anime, franz., Jérémy Clapin
Martin Eden, franz./ital., Pietro Marcello
Adoration, franz., Fabrize du Welz
Der Leuchtturm, engl. Robert Eggers

Viele Franzosen dabei, bzw. französisch sprachige, fällt mir gerade so auf.
Auf ADORATION bin ich sehr gespannt, da ich 2014 bei ALLÉLUIA vom gleichen Regisseur das Kino verlassen habe, ein furchtbarer Film mit guten Darstellern hatte ich mir damals notiert :laughing:

Berichte mal bitte vom Leuchtturm, Frank, auf den bin ich ziemlich gespannt.

@Lovecraft: Das mache ich.
Ein paar kurze Eindrücke zu meinen bisher gesehenen Filmen.

Die schönste Zeit unseres Lebens - La Belle Èpoque

Wenn ich den Film mit einem einzigen Wort beschreiben sollte, würde ich herzlich wählen. LA BELLE ÉPOQUE, wie der Film im franz. Original heißt, glänzt mit einem hervorragendem, super aufgelegten Daniel Auteuil. Er spielt in dieser Dramödie einen alternden Mann, dessen Beziehung in die Brüche geht und dessen Scheitern als Comiczeichner zunehmend an ihm nagt. Die Story könnte man als eine Art TRUMAN SHOW invers bezeichnen. Er erhält von seinem Bruder, der eine Firma betreibt die konstruierte Reisen in die Vergangenheit verkauft, einen Gutschein. Der Klient sucht sich Zeit und Setting seiner Reise selbst aus.
Hier gelingt dem Film auf wunderbare Weise das Spiel mit den Metaebenen, mit Kulisse und Realwelt, Schauspielern und nicht Schauspielern, Gegenwart und Vergangenheit. Die Musik Auswahl ist ein weiterer Bonus dieser Produktion. Und auch wenn DAS SCHÖNSTE LEBEN…ab und an ein wenig übertreibt, in meinen Augen mehr Komödie als Drama ist, bleibt am Ende ein kluger, vielschichtiger Film über Werte, Beziehungen und die Zeit, die wir zum Leben haben. 8,5/10
Trailer Die schönste Zeit unseres Lebens Leider auf Deutsch.

Spider

Der Polit-Thriller befasst sich mit der Geschichte Chiles und dem aufkommenden Rechtsextremismus zu Beginn der 70er Jahre. Die treibende Kraft bildet ein junges Paar.
Die Besonderheit des Films liegt in der gewählten Struktur, denn er spielt abwechselnd in der Gegenwart und den 70er Jahren, mit entsprechender Bildästhetik stilistisch umgesetzt. Es gelingt ihm aufzuzeigen, wie aus einer Jugendbewegung terroristische Akteure werden und wie sich faschistoide Strukturen bis in die Gegenwart im System verankert haben.
Visuell erspart man sich extreme radikale Spitzen, es geht dem Film mehr um die Entwicklung und politische Strukturen. Der Film funktioniert auch im Heimkino. Die Darsteller sind gut, waren mir allerdings eine Spur zu charismatisch, zu smart auf ihre Art, was (für mich gefühlt) mitunter im Widerspruch stand zu dem Mist, den sie da bauen. 7/10
Trailer Spider

Bad Poems

Ein 33 jähriger Werbefachmann hat Liebeskummer, was dafür sorgt, das er immer öfter in Grübeleien über das Leben, den Sinn und die Liebe verfällt. Das geht soweit, das er in allen möglichen Alltagssituationen komplett wegdriftet und auf verschiedenen Zeitebenen lebt. Der Film visualisiert dies entsprechend und gewinnt daraus seinen besonderen Charme und Humor. Wenn wir uns mit unserer Vergangenheit aussöhnen, leben wir unbeschwerter im Hier und Jetzt, kann man als thematische Essenz dieser Produktion ausmachen. Unterhaltsam-lustig mit einer Spur Melancholie. Kam ganz gut an. Ich glaube auch deshalb, weil er stilistisch erfrischend anders ist, als viele Dramödien. 7/10
Trailer Bad Poems

Beats

Wer sich BEATS im Kino anschaut wird belohnt! In s/w umgesetzt und von Steven Soderbergh produziert, erzählt das 1994 spielende Musikdrama von Freundschaft, Kleinbürger Träumen, einem absurden Gesetz und der aufkommenden Techno-Rave Bewegung.

Es ist nicht zuletzt eine längere Sequenz, die BEATS unbedingt für die große Leinwand empfiehlt. Mit einem entsprechend affinem Publikum bekommt der Film noch zusätzlichen Push. Der Geist von TRAINSPOTTING schwebt über dieser Produktion, die besonders von ihren charismatischen Hauptdarstellern lebt. Intensiv und soghaft.

Der Regisseur Brian Welsh war zu Gast. Ganz ehrlich, ich habe schon informativere Q & As miterlebt, wobei man ihm zu Gute halten muss, das das Rede Bedürfnis so direkt nach dem Film eher gering ist und der Film für sich steht. Auf die Frage aus dem Publikum, ob der Film nicht Drogen verherrlichend sei, sagte er abschließend: „I mean hey, it’s Ecstasy.“ :pill: (glaube das waren seine Worte), was dann noch für leichte Belustigung sorgte. 7,5/10
Trailer Beats

Das Kapital im 21. Jahrhundert

Meinem Grundsatz treu bleibend kein Filmfest Hamburg ohne Doku fiel die Wahl dieses Jahr auf die Adoption des gleichnamigen 800 seitigen Wirtschaftsbestsellers des franz. Ökonomen Thomas Piketty. Das Buch liegt bei mir ungelesen herum, meine Hoffnung ist, das der Film motiviert es mal zu lesen.

Als Überblick über die Geschichte von Gesellschaften und Kapitalismus streift der Film die Aristokratie im 18 Jh., die französische Revolution, die Weltkriege, Weltwirtschaftskrise, Arbeiterbewegungen und Kolonialismus, wobei seine Sicht eindeutig unter dem Begriff von Ungleichheit(en) zusammengefasst werden kann.
Ein Film, der sich ein Thema dieser Größenordnung annimmt, kann nicht voll umfassend sein. Dementsprechend bleibt es bei einem Überblick, welcher allerdings mit sehr ansprechenden, wirkungsvollen filmischen Mitteln und starker Bildauswahl umgesetzt wurde. Regisseur Pemberton bedient sich einigen Filmausschnitten, von JANE AUSTEN über WALL STREET bis SIMPSONS u.a. und findet darin auch dem Inhalt dienende Szenen. Sie sind nicht bloß auflockernde Unterhaltung. Außerdem sind einige Archivaufnahmen, z.B. aus der Kriegs- und Nachkriegszeit zu sehen.
Musikalisch kann man die Doku als angenehm modern bezeichnen. Wie schon bei den Filmausschnitten finden sich hier popkulturelle Einflüsse. Für eine Wirtschaftsdoku hat der Film unerwartet viel „Drive“.
Viel Neues habe ich hier zwar nicht erfahren, ich ging irgendwie davon aus, das der Schwerpunkt mehr auf den Auswirkungen von heutigen Finanzinstrumenten :money_with_wings: und Fiskalpolitik liegt, als auf sozial-ökonomischer Geschichte. Die Aufarbeitung des Materials ist jedoch sehr gut, als Einstieg in die Materie ohnehin. 7,5/10
Trailer Das Kapital im 21. Jahrhundert

I Lost my Body

In Paris verlässt eine Hand ein Krankenhaus und begibt sich auf die Suche nach ihrem Körper. Unaufgeregt und mit innerer Ruhe erzählt der Animationsfilm seine kleine fantastische Geschichte in deren Mittelpunkt der unbeholfene Pizzabote Noufel steht, der sich verliebt.
Ich hätte nicht gedacht, das die Reise einer Hand durch die Großstadt faszinierend sein könnte aber sie ist in der Tat spannend wie lustig. An der gelungenen Dramaturgie hat der Soundtrack einen nicht unerheblichen Anteil mit seinem Mix aus Klavier und wobernden, kraftvoll-eindringlichen, elektronischen Synthie Klängen. Das tolle Thema ist durchaus so harmonisch, das es mir noch lange Zeit, tatsächlich bis zum nächsten Film, im Ohr summte.
Animes entfalten auf großer Leinwand mehr Kraft, I LOST MY BODY bildet hier keine Ausnahme.
Im Kontrast zu seiner starken Atmosphäre bleibt der Film allerdings erstaunlich blass, sobald man tieferen Sinn oder so etwas wie eine Aussage sucht. Die muss er aber auch nicht zwingend haben. Als fantastisch-surreales Abenteuer und Romanze mit eindrucksvoller Vertonung bietet er dem Anime Freund in 82 Minuten genug Spaß, aber auch emotional kühl- melancholisch. 7,5/10 Trailer I lost my Body

Edit: Trailer Links zu den Filmen ergänzt.

Martin Eden

Im diesjährigen Eröffnungsfilm DIE SCHÖNSTE ZEIT UNSERES LEBENS (siehe oben) liest der Protagonist das Buch MARTIN EDEN des Schriftstellers Jack London. Eben jener Roman wurde von Pietro Marcello unter dem gleichen Namen verfilmt.
Sozialistischer Geist und einfache Bildung treffen auf wohlhabend-gebildetes Bürgertum. Der Matrose Martin Eden beschließt die Kluft zu überwinden, nachdem er sich - durch eine besondere Begebenheit zu Gast bei reichen Leuten, in Elena verliebt. Fortan bildet er sich und beschließt Schriftsteller zu werden.
Das Setting ist semi-fiktiv, mit Traumschnipseln und ein paar dokumentarischen Archivaufnahmen(?) und in einer Zeit angesiedelt, die nicht eindeutig identifizierbar, meist jedoch als nach dem zweiten Weltkrieg einzuordnen ist.
Tragende Kraft des Films ist die tolle Performance von Martin Eden Darsteller LUCA MARINELLI, die mich absolut überzeugt hat. Auch Jessica Cressy als Elena ist eine Bereicherung für den Film. Zu gute kamen den Darstellern einige ansprechende Close ups ihrer Gesichter so das ich als Zuschauer einen guten Draht zu Ihnen, und besonders zur Motivation und Welt des Matrosen Martin Eden leichten Zugang fand. Das Drehbuch ist teilweise etwas holprig und so manches Detail der Story hätte man inszenatorisch mit mehr Sorgfalt ausarbeiten können. Am Ende hatte ich ein bisschen das Gefühl, das die Vorlage wie die Performance eine größere Produktion verdient hätten. Die kleine Leinwand des „Großen Abaton Kinos“ war da auch keine Hilfe. Dennoch eine klare Empfehlung und ggfs. für eine Zweitsichtung interessant. 7-7,5/10
Für eine Vostellung zum Look des Films gibt es auf Youtube auf italienisch einen
Trailer zu Martin Eden

Adoration

Neben CALVAIRE und ALLULUIA ist ADORATION der dritte Film aus Fabrize Du Welz’s Ardennen Trilogie. Nachdem mir sein letzter Film so gar nicht gefiel, war ich überrascht, wie mich ADORATION vereinnahmt hat. Das lag ausschließlich an der Atmosphäre und an den überzeugenden Jungdarsteller Leistungen. Atmosphärisch zieht er hier viele Register, besonders die Sounds aus Naturgeräuschen wie Regen, rauschenden Bächen, Wind und Tiergeräuschen erzeugen eine tiefe, mitunter leicht surreale Atmosphäre, die mir sehr gefiel. Sicherlich hat auch der etwas körnige Look zu dieser Atmo beigetragen. Ich glaube es war analog gefilmt, hatte jedenfalls den Charme von Analogproduktionen. Und zum Schauspiel kann ich nur :+1: geben, zu erwähnen sind besonders die psychotischen Anfälle des Mädchens.

Wo ich dem Film Abzüge gebe, ist allerdings auf Ebene des Drehbuchs, das an keiner Stelle so etwas wie Verantwortung für das eigene Handeln oder überhaupt die Folgen der Ereignisse behandelt oder für wichtig hält. Ganz offensichtlich pfeift Du Welz drauf und mann kann ihm insofern zu Gute halten, das er diese Dinge zumindest konsequent (zu Gunsten der Atmosphäre) ignoriert.
Irgendwo fühlt sich auch die Intention des Regisseurs etwas strange an, denn man hatte zuweilen das Gefühl, das nicht nur seinen Protagonisten die Erwachsenen egal sind, sondern auch dem Regisseur selbst. Anyway, Bonnie & Clyde lassen grüßen. Als Spätabend Slot ein atmosphärisches Coming-of-Age Drama das durchaus einen Blick lohnt. Bewertung steht aus.
Adoration Trailer

@Lovecraft: Deine Geduld soll belohn werden :wink:, hier einige Eindrücke zu

The Lighthouse - Der Leuchtturm

Wie gut hätte dieser Film aufs FFF gepasst! Ob als Opener oder Abschlussfilm. Ein schönes Geschenk ihn also quasi als Abschlussfilm der großen Festivalsaison hier in HH sehen zu können.

Eine Insel -eigentlich eher ein großer karger Felsen im Meer bei Neuengland an der Atlantikküste. Zwei Männer. Ein Leuchtturm. Ein paar Möwen. Und ein Sturm. Diese Zutaten und ein großer Schuss Rum reichen Martin Eggers für sein mysteriös-psychologisches Inferno zweier Männer auf Konfrontationskurs. (@Alexander: Du glaubst in The Gangster, the Cop, the Devil wird viel gesoffen? Dann hast du DER LEUCHTTURM noch nicht gesehen :laughing: )

Kompromisslos ist der Begriff, der für viele Aspekte der Inszenierung zutrifft. In s/w gedreht. Die Wahl des Formats in 4:3. Und ein konsequentes, intensives, absolut gelungenes Sound Design. Herrlich auch der Song im Abspann, der auf ganz besondere Art die Verrücktheit zusammenfasst.

Das in die Jahre gekommene bzw. ältere 4:3 Format löst bei mir zuerst immer etwas Unbehagen aus. Ich stehe auf dem Standpunkt, das man den Platz den die Leinwand bietet nutzen sollte, doch es ist nicht zu leugnen, das mit der Wahl des Formats eben auch eine spezielle Wirkung einhergeht. In diesem Fall hat die Verengung und Fokussierung durchaus Sinn gemacht. Wobei ich andererseits auch Chancen gesehen habe, das Bild (in einigen Außenaufnahmen) partiell aufzuziehen. Zumal die Dunkelheit anfangs ab und an suggerierte, das genau dies passiert, weil die dunklen Balken am Rand teilweise ohnehin mit einigen dunkel ausgeleuchteten Szenen verschmolzen.

Kompromisslos gut ist auch das Schauspiel. Und es wäre schon seltsam, wenn nicht mindestens einer von beiden, also Dafoe oder Pattinson, zumindest eine Nominierung für den Oscar erhält. Es sind eben nicht bloß (bärtige) Männer in dicken Pullovern mit 'ner Buddel in der Hand, sondern echte Charaktere, die hier großartig verkörpert werden.

Warum meine Begeisterung dann doch irgendwo an ihre Grenzen stößt, ist hauptsächlich der Sprache und der Sache mit den Untertiteln geschuldet! Eigentlich gibt es viele wortlose Szenen. Aber wenn hier mal gesprochen wird, dann richtig. Hier wird erstens mit einer Portion Slang oder zumindest nicht immer sehr deutlich gesprochen. Und zweitens gibt es zahlreiche unbekannte bzw. seltene Wörter. Wer nicht gerade Fischer oder selbst Leuchtturmwärter ist, wird für UTs dankbar sein. Ein paar Wörter sagten mir selbst in der deutschen Übersetzung nichts. :thinking: Die Krux ist: Der Film ist im großen und Ganzen so dunkel, das die (weißen) Untertitel das Bild merklich und störend überstrahlen. Andererseits lässt sich bei Erstsichtung schwer auf diese verzichten. Das habe ich schon als ziemlich nachteilig empfunden.

Ich bin bislang was mich angeht auch noch nicht vom Mehr- bzw. Vielsichtungswert des Films überzeugt und frage mich, ob der im Heimkino überhaupt wirkt in seinem Format.
Mitnehmen ist jedenfalls Pflicht für jeden Cineasten und Liebhaber ungewöhnlicher, unangepasster Produktionen. Bewertung steht noch aus.
The Lighthouse Trailer

Vielen Dank für die ausführliche Besprechung, jetzt ist meine Erwartungshaltung noch ein Stück größer geworden. :slightly_smiling_face:

Hab mir den „Leuchtturm“ jetzt auch im Home Kino angeschaut und muss sagen, dass er trotz seinem 4:3 Format und in s/w bestens funktioniert. Ich kann Frank eigentlich nur in allen Punkten seines Reviews zustimmen und vergebe wahnsinnig stürmische 8 von 10 Punkte.