Lesenswerte Blogs, Artikel und Reviews zum FFF 2018

Na denn - Here we go again

Den Anfang zum Berliner FFF-Auftakt macht dann (ab heute, bzw. mit Reviews ab morgen) Torsten Dewi (a.k.a. Wortvogel), mit dem ich zwar desöfteren mal nicht so einer Meinung bin (das liegt ja aber auch in der Natur der Sache, und ist ja auch gut und schön, wenn sich dabei auch mal etwas Reibungsfläche ergibt), dessen Gedanken zum Festivalprogramm und den einzelnen Filmen aber auf jeden Fall immer lesenswert sind - und zwar hier unter diesem Tag.

Muss zu meiner Schande gestehen das ich Torsten heute zum ersten mal gelesen habe. Absolut lesenswert, teile viele seiner Meinungen auch in Bezug auf das FFF, toll geschrieben, klasse Reviews, witzig, sympathisch. Damit genug der schleimerei. Denn seine abwertende Meinung zum „Greasy Strangler“ teile ich definitiv NICHT! :smiley:

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Ich lese den “Wortvogel” leider auch erst seit ein paar Jahren und muss ebenfalls sagen, dass Seine Reviews wirklich fast zu 95% meine Meinung wiederspiegeln. Er trifft den Nagel und Nerv der FFF Filme meistens genau auf den Kopf und sein Schreibstil ist wirklich sehr elegant, amüsant und absolut fanbezogen. Er ist natürlich auch schon ein “alter Sack” und versteht das FFF besser als viele andere. Er ist für mich definitiv ein Gradmesser für sehenswerte Filme oder echte Gurken. In diesem Jahrgang sind wir bisher noch d´accord, aber den “Greasy Strangler” verstehe ich genauso wenig wie Alexander???

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Heute Abend geht es auch wieder im Gruselkabinett los. (Oder spätestens morgen.)

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Die website critic.de frequentiere ich ja sowieso regelmässig, und lese die dort versammelten Film-Reviews und Texte immer sehr gerne und mit grossem Genuss… Unlängst sind dort auch zwei Kritiken veröffentlicht worden, die sich auf Filme beziehen, welche in diesem Jahr auf dem FFF laufen - zum Einen ein sich sehr lobenswert äussernder Artikel zu “Keep An Eye Out”, zum Anderen eine kurze und IMHO sehr lesenswerte Begründung, warum “Piercing” in Nicolas Pesces filmischer Biographie nach “The Eyes of my Mother” genau der richtige Streifen ist…

Über etwas Feedback würde ich mich übrigens sehr freuen, da ja doch zumindest etwas auf meine kleinen Gemetzel geklickt wird bzw. auch auf den vorjährigen nicht mehr aktuellen Link (meine bisherige Blogplattform ist sozusagen untot, aber es lebt alles weiter).

Lustig: Die Stuttgarter Zeitung bringt heute einen kleinen Artikel zum FFF und “empfiehlt” neben AMERICAN ANIMALS, UNDER THE SILVER LAKE und BOMB CITY ausgerechnet FUTURE WORLD.

Keine Ahnung, ob lesenswert oder nicht, aber ich schreibe sehr gerne über das, was ich so konsumiere. Mit 36 Filmen in diesem Jahr ist auch so einiges zusammengekommen:

Was ist eigentlich mit ArthurA? Schreibt der nicht auch?

Hatte für Filmfutter.com geschrieben aber ist dort offenbar auch nicht mehr aktiv.

Oh, schade. Hätte sich ja mal melden können, aber manchmal läuft es anders als geplant.