Letzter Film, den ich gesehen habe

Ich sah kürzlich ebenfalls die Terminator Filme noch einmal. Anlass war die Neuauflage von T2 im Kino. Teil 1 und 2 sah ich mittlerweile fünf mal, 3 und 4 jeweils drei mal. Die ersten beiden sind für mich zu großen Klassikern gewachsen, die über jeden Zweifel erhaben sind und von mir mit je 9,5 Pkt. bewertet werden.
Die Kranszene im dritten Teil war beeindruckend und das tolle Finale im Bunker kann in der Tat viele Schwächen im Mittelteil kompensieren. Mittlerweile macht der Film auf mich jedoch einen irgendwie unreifen Eindruck. Auch das neue Hauptdarsteller Pärchen empfinde ich nicht als die Beste Wahl. Teil vier gefiel mit beim ersten Sehen überhaupt nicht gut, wobei wohl die Enttäuschung darüber groß war wie weit Christian Bale hinter seinem schauspielerischem Potenzial liegt. Er wirkt kraftlos in Salvation. Möglicherweise haben ihm die Reibereien während der Dreharbeiten auch geschadet. Allerdings gewinnt Salvation mit jeder Sichtung. Die Welt in der spielt ist trist und eintönig und er fängt diese Stimmung hervorragend ein, wobei ich Sam Worthington als gute Wahl in der Rolle des Marcus Wright sehe, dem nur sein Hez geblieben ist. So liegt Salvation in meiner Gunst mittlerweile knapp vor dem dritten Teil. Ich empfehle dem Film eine weitere Sichtung zu gönnen. Dahingegen ist Genisys Beispiel für eine der größten Fehlbesetzungen bedeutender Filmreihen und zudem noch mit einem chaotisch vollgestopftem Drehbuch belastet, das er als normaler Sci-fi Film für Zeitreise Fans noch unterhaltsame Momente bietet, im Canon der Reihe jedoch für mich nicht mehr von belang ist.

Ich fürchte Salvation wird bei mir keine zweite Chance bekommen, weil ich mir Filme in der Regel nur mehrmals ansehe, um sie Freunden zu zeigen… und das wird hier wahrscheinlich nicht passieren. Alleine arbeite ich lieber meine nicht enden wollende Liste an Titeln ab, die ich noch nicht kenne. Es gibt ja leider so viel Spannendes da draußen, da hätte sich Salvation bei mir ein bisschen mehr ins Zeug legen müssen. :wink:

Kürzlich sah ich Guardians of the Galaxy Vol. 2 als Wiederholung im Heimkino und muss leider sagen das der Film nicht gut Heimkino tauglich ist. Ein 40 Zöller reicht jedenfalls nicht. Obgleich der eigenwillige Mix bzw. Humor dadurch natürlich nicht verloren geht, kommen die zahlreichen visuellen Einfälle der bunten Fantasy Welten nicht gut zur Geltung. Bin froh das ich den im Kino mitgenommen hatte.

Star Wars 8 : Die letzten Jedi.

Ich bin vielleicht nicht der idealste Rezensent um Star Wars 8 objektiv bewerten zu können. Bereits vor genau 40 Jahren saß ich nämlich mit meinen Eltern im Kino und sah Teil 1 als dieser in Deutschland gerade Premiere hatte. Mit der Wiederbelebung der Saga vor ein paar Jahren durch “Star Wars 7 - Das Erwachen der Macht”, der mir so richtig Spaß gemacht hat, wurden die alten Fans endlich wieder so bedient, wie sie sich das seit Jahrzehnten gewünscht hatten, und der neue Teil setzt glücklicherweise genau dort an, wo “Star Wars 7” aufgehört hatte. Ich mache es kurz : Teil 8 ist bombastisch und macht dem Namen “Wars” im Titel wirklich Ehre. Trotz vieler fulminanter Schlachten und Kämpfe, vieler Weltraumkanonen, grandios in Szene gesetzter Laserschwerter und Bösewichter, die mal so RICHTIG böse sind, bleibt aber auch Zeit für ruhige Momente, für ganz viel Emotion und auch für ein paar Tränen, etwas Pathos und auch Drama. Als alter Star Wars Fan hatte ich bei einigen Szenen wirklich richtige Gänsehaut. Dazwischen tauchen vereinzelt einige wenige, wirklich witzig gemachte Creatures auf, die aber niemals nerven, wie einst der unsagbar dämliche Jar Jar Binks aus dem mißglückten “Mittelteil” der Serie, sondern deren Figuren (nennt sie meinetwegen “Muppets”) wirklich lustig sind und mit kurzen und perfekt getimten Gags, die mich mehrmals so richtig zum Lachen gebracht haben, ganz viel Charme und Spaß versprühen. Ich bin weiß Gott kein großer Fan von kommerziellen Mega-Franchise-Blockbustern, aber diesen Film liebe ich ! Der echte Fan bekommt endlich mal exakt das, was er will. Sowas ist selten. Und BB-8 ist einfach süß!

1 „Gefällt mir“

Das ist eigentlich nahezu fast überall der durchgehend größte Kritikpunkt an dem Film, dass die dunkle Seite leider in keinster Weise böse rüberkommt, teilweise eher ziemlich schwach und lächerlich.

Seit dieser Woche bei amazon prime im Stream: der sehenswerte atmosphärische Gruselfilm ACROSS THE RIVER.

Ein Naturforscher nachts alleine im tiefen Wald, durch einen überschwemmten Fluss von der Außenwelt abgeschnitten, auf seinem Monitor die Nachtsichtbilder der im Wald verteilten Überwachungskameras – Found Footage der besonderen Art. Vor allem in seiner ersten Stunde erinnert die intensive Atmosphäre des italienischen Mysterythrillers an die stimmungsvollsten Szenen von BLAIR WITCH PROJECT, da hätte es die späteren erklärenden Kommentare und den zusätzlichen Handlungsstrang gar nicht gebraucht. ACROSS THE RIVER funktioniert am besten in seinen ganz einfachen, reduzierten Momenten, mit den Geräuschen der Nacht, den leuchtenden Augen der Wildschweine und den weißen Schatten hinter den Bäumen.

Ebenfalls kürzlich gesehen:

Wenn man seinen Film so offensichtlich an das Konzept von GROUNDHOG DAY anlehnt, sollte man nicht ein Drittel der Spielzeit verschwenden, um ebendieses Konzept zu etablieren. HAPPY DEATH DAY wäre gerne cool und clever, hinkt dem Zuschauer aber die meiste Zeit ein Stück hinterher, und hat zu wenig Witz und Twists zu bieten, was ihn dann trotz seiner interessanten Prämisse doch nur zu einer mittelmäßigen Slasherkomödie à la SCREAM macht – die TV-Serie, nicht die Filme.

Seltsam. Ich fand bis auf 1 oder 2 Szenen die Bösen wesentlich fieser als diesen ulkigen Blechkameraden Lord Sidious in den Teilen „I-III“.

So, ich hab am Wochenende auch mal wieder ein wenig Zeit zum DVD schauen gehabt.
Dabei u.a. auf dem Programm:

JABBERWOCKY

Terry Gilliams früher großer Wurf, der immer fälschlicherweise als Monty-Python-Film gelabelt wird. Natürlich nicht ganz von ungefähr: Versifftes Mittelalter, galliger Humor und Michael Palin in der Hauptrolle - die Parallelen zum zwei Jahre früher erschienenen MONTY PYTHON AND THE HOLY GRAIL sind da.
Aber JABBERWOCKY ist schon ein wenig anders: Weniger Gagdichte, dafür mehr Affinität zum Morbiden, und Gilliams ganz eigene Fantasy-Ästhetik (“kaputte” Ungeheuer, Verfall und Düsternis allerorten). Das Bindeglied zwischen dem absurden Varieté der Monty Pythons und dem ungleich epischeren TIME BANDITS von 1981. Gefiel mir beim Wiedersehen nach vielen Jahren erheblich besser als damals.

WE GO ON

Endlich, eine lange juckende Stelle gekratzt, Was habe ich mich auf Grund der Reviews hier und andernorts geärgert, dass ich den damals auf dem FFF nicht gesehen habe. Aber nun Samstagabend die Erlösung, dank Import-DVD.
Allerdings, muss ich sagen, hat sich über die anderthalb Jahre eine gewisse Erwartungshaltung aufgebaut, die der Film dann letztlich nicht ganz befriedigen konnte.

An guten Ideen mangelt es dabei nicht. Im MIttelpunkt steht der multiple Phobiker Miles Grissom, der zumindest seine Angst vor dem Sterben etwas lindern will, inderm er versucht, herauszufinden, ob es nach dem Tod irgendeine Form des Weiterexistierens gibt.
Es dauert eine ganze Weile, bis Miles eine Antwort auf die Frage bekommt. Bis dahin ist er ebenso wie der Zuschauer ein zwischen Skepsis und Hoffnung Hin- und Hergerissener, denn das Thema zieht auch jede Menge Spinner und Scharlatane an, und wem auf Erden soll man Glauben schenken, wenn es um das Jenseits geht?

Daher wartet der Film auch mit ein paar hübschen kleinen Twists auf, sowie genreüblichen Zutaten, die erfrischend anders eingearbeitet werden, und letztlich mit glaubwürdigen Figuren und einer doch sehr “erwachsenen” Herangehensweise an das Thema.

Inhaltlich also ganz passabel. Optisch gibt der Film leider nicht allzu viel her. Das Ganze findet auf ganz gutem TV-Film-Niveau statt, für DVD also ganz o.k., fürs Kino wär’s mir zu wenig gewesen. Was es an Schaurigem zu sehen gibt, nehmen leider auch Trailer und DVD-Cover schon vorweg,
Nichtsdestotrotz: Ein cleverer, aber auch nicht unbedingt unvergesslicher kleiner Gruselfilm, kreatv im Umgang mit den Elementen des Genres. Durchaus mal sehenswert.

Bei einer perfekten Story ist mir die Optik vollkommen egal, kann ich dazu nur sagen. Lieber „We Go On“ ohne Farbrausch und prätentiöser Optik, als einen total inhaltsleeren Superlangweiler a la „Shape of Water“. Was hab ich denn von der Optik, wenn ich nach der Hälfte des Films einschlafe ?

Ich fand The Shape of Water ja obwohl ich Liebesgeschichten grundsätzlich nicht mag sehr berührend und mochte auch die Handlung. Die war natürlich vorhersehbar, aber das haben wir in 99% aller Märchen / Fantasy Filme. Die Überraschungen lagen hier für mich eher in dem liebevollen Blick für Details, den Dialogen und den tollen Charakteren. Dabei ging es mir bei meinem letzten Del Toro Film (Crimson Peak) lustigerweise noch wie Alexander - den fand ich ziemlich flach, abgesehen von der gewohnt opulenten Optik. Eher ein Bilderbuch als ein Film :wink:

Zum Thema des Threads: Ich habe unter anderem neulich einen Film nachgeholt, den ich eigentlich unbedingt im Kino sehen wollte und bei dem es dann aus diversen Gründen nicht geklappt hat. Auf Blu-ray holen wollte ich ihn mir dann auch… wurde aber von negativen Kritiken abgeschreckt.

SHIN GODZILLA

Schade, dass ich so voreingenommen war, denn mir hat er sehr gut gefallen. Klar, es wird viel geredet - aber der Spannungsaufbau stimmt und ich fand es sehr faszinierend, diesen realistischen Ansatz mit den klassischen Monsterszenen zu vermischen, die nebenbei absolut phantastisch aussahen. Auf eine Fortsetzung freue ich mich jetzt schon. :slight_smile:

Außerdem habe ich ein Wochenende mit alten Steven Spielberg Filmen hinter mir: Duell, Der weiße Hai, E.T., Close Encounters, usw. Es war eine ziemlich spannende Erfahrung, sie nach zig Jahren mal wieder zu sehen, denn viele kannte ich nur aus meiner Kindheit. Leider ist ausgerechnet der große Klassiker E.T. für mich am schlechtesten gealtert… Wirkliche Sympathie für das Gummiwesen wollte sich bei mir nicht einstellen und auch die Kinder nervten mich mehr, als dass ich mit ihnen mitfieberte. Außerdem ist der Kitschfaktor höher als sowieso schon bei Spielberg. Irgendwie schade. Aber dafür konnte ich anderen Filmen mehr abgewinnen als als Kind, wie etwa „Close Encounters of the Third Kind“. Für den war ich damals wahrscheinlich einfach zu jung und habe mich deshalb gelangweilt (wann sieht man denn endlich die Aliens? :wink: ).

Naja, für mich überwiegt beim Medium Film schon das visuelle Erlebnis. Sonst könnte ich ja auch ein Buch lesen.
Natürlich ist es schön, wenn das Narrative und das Visuelle zu einer gelungenen Einheit verschmelzen, aber letztlich finde ich es schlimmer, wenn ich 2 Std. vor der großen Leinwand saß und nichts Tolles zu sehen bekommen habe, als wenn es tolle Bilder gab und die Story dafür nichts war. Bei Letzterem nehme ich wenigstens noch das sinnliche Erlebnis mit raus.

Die Wahrheit ist wohl irgendwo dazwischen. Entscheidend ist nicht, was erzählt wird, sondern wie. Denn sehen wir den Tatsachen ins Auge: Wirklich neue Geschichten gibt es nicht, jede denkbare Geschichte ist bereits erzählt worden. Aus einem guten Drehbuch kann ein guter Film werden, aber zwingend ist das nicht. Andererseits reicht manchmal eine DIN A4 Seite mit ein paar Stichworten für einen genialen Film aus.

Ich würde sagen, bei Filmen die extrem auf Bilder oder extrem auf die Geschichte setzen, und den anderen Aspekt hinten an stellen, kommen wir in einen Bereich, in dem es nur noch auf Geschmack ankommt (vorausgesetzt, sie machen wenigstens eines von beidem gut). Denn man kann objektiv ja nicht beschließen, dass eines von beidem unwichtig wäre. Manche Menschen können sich unheimlich an einer augenschmeichelnden Inszenierung erfreuen, langweilen sich aber bei einem schmucklosen, dialoglastigen Kammerspiel, weil sie dann auch das Buch hätten lesen können. Anderen geht es halt genau anders herum. Ich habe schon Filme mit beeindruckenden Landschaftsaufnahmen durchstehen müssen, bei denen das Drehbuch auf eine DIN A4 Seite gepasst hätte, und bei denen ich mir vorkam, wie nach einer Diashow von einem zu langen Urlaub :wink: Andere lobten diese Filme in den höchsten Tönen, weil sie etwas anderes daraus mitnehmen. Und ich denke beides ist okay, das wird man nie objektiv bewerten können.

Nicht ganz so gut wie das Original, Teil 1:

Nicht ganz so gut (hüstel) wie das Original, Teil 2:

Letztes Wochenende: Videospielverfilmungen. Ich würde die gesehenen Filme so anordnen…

  1. Ace Attorney - Trotz leichter Längen gegen Ende ein hübscher, spannender Miike… top Frisuren!

  2. Street Fighter - Durch und durch ein B-Movie, aber dafür sehr unterhaltsam und er verarbeitet eine Menge aus der Vorlage.

  3. Prince of Persia - Okayer Abenteuerstreifen, im Vergleich zu den meisten anderen Verfilmungen hochwertig produziert. Leider auch hier mal wieder das Problem, dass er etwas gestrafft hätte werden können.

  4. DOA: Dead or Alive - Hochglanz-Trash mit furchtbarer CGI und netten Kämpfen, der mehr Spaß macht als erwartet.

  5. Super Mario Bros. - Absurdes 90er Relikt, das die Vorlage so stark verfremdet, dass man sie kaum wiedererkennt. Mieser Schund, aber immerhin so temporeich, dass man sich nicht langweilt.

  6. Doom - Unterdurchschnittlicher Actionfilm, der nur wegen einer kurzen Sequenz interessant ist, und ansonsten uninspiriert vor sich hindümpelt. Selbst The Rock reißt hier nix. Und wieso haben sie das entscheidende Grundelement von Doom (die Hölle) einfach entfernt?

  7. Need for Speed - Wie ein Fast & Furios Film mit öderen Charakteren, Autos und Rennszenen. 2 Stunden Aufbau für ein mickriges Finale. Aber moment, es geht noch schlechter…

  8. Assassin’s Creed - Was war DAS denn? Hier passiert einfach mal gar nichts. Die in der Vergangenheit spielenden Szenen sind unzusammenhängendes Gekloppe und die in der Gegenwart langweilen. Als man denkt, dass jetzt ein großes Finale kommt, kommt einfach nichts - und dann der Abspann. Ich saß da mit offenem Mund. Wie kann man ein Drehbuch dermaßen in den Sand setzen? Könnte auch ganz hinten in meiner Liste stehen, wenn nicht zumindest ein paar hübsche Bilder dabei gewesen wären.

  9. BloodRayne - Aus meiner Abneigung Uwe Boll gegenüber brauche ich wohl keinen Hehl zu machen. Aber die Filme sind halt auch wirklich Murks… BloodRayne taugte zumindest noch, um darüber zu lachen, und sich zu wundern, dass sich bekannte Schauspieler dafür hergegeben haben.

  10. House of the Dead - Noch mal Boll. Ein mieser Zombiefilm mit nervigen Schnitten, der weder mit seiner Handlung, noch mit der Action überzeugen konnte. Sehr anstrengend.

Fazit: Gute Videospielverfilmungen bleiben eine Seltenheit, denn von diesen zehn würde ich nur Ace Attorney als “gut” bezeichnen. Ich erinnere mich, dass ich vor Jahren Silent Hill gesehen habe und mochte… aber mehr fällt mir nicht ein.

Puh, da hast Du Dich ja durch eine Menge Unterholz durchgeboxt. Ich hätte diese Ausdauer wahrscheinlich gar nicht, so schnell würde mich das Gesehene anöden. Ich bekomme aber auch gerade so die Verbindung von Videospiel und Verfilmung hin, einfach weil ich mich auf ersterem Gebiet so gut wie gar nicht auskenne. Doch, die Titel hat man hier und da schon mal gehört. Das war’s dann aber auch. Zählt Turtles oder sowas? Oder läuft sowas dann unter Comicvorlage?

Silent Hill, ja das ist mir ein Begriff.

Mars Attacks!
Ich tu vermutlich jedem Fan unrecht aber ich fand ihn einfach nur doof. Nicht dass ich da jetzt irgendwas anspruchsvolles erwartet hätte aber er zieht sich so, völlig absurd, ohne Hand und Fuß. Das ist auch der Grund, weshalb ich ihn bis jetzt immer nie ganz gesehen habe. Und ich mochte die animierten Aliens nie. Am WE dann halt mal am Stück. Ein, zwei gute Lacher aber sonst nicht mein Ding.

Mechanic: Resurrection
Üüüüüberhaupt nicht mein Genre aber aus Gefallen mitgeschaut. Was soll ich sagen? Action-Kino. Statham kann alles, regelt alles, macht alles. Naja.

The Blackcoat’s Daughter oder February
Ja! Schöner Slow Burn Grusler mit guter Atmosphäre, Bildern und Schauspielerinnen.

Central Intelligence
Fand ich witzig. Dwayne Johnson nimmt sich selbst gut aufs Korn. Auch völlig absurde Szenen aber mehr mein Humorzentrum.

Der fremde Sohn
Fand ihn irgendwie deprimierend. Die Oscar Präsenz seinerzeit hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Noch viel weniger Clint Eastwood als Regisseur.

Im Netz der Spinne
Gefühlt hätte der Mitte der 90er entsprungen sein können. Zu diueser Zeit kamen viele dieser Mystery Ermittler-Team Krimis raus. Irgendwie sich alle sehr ähnlich. NIcht schlecht aber man sieht auch nicht das “Besondere”. Der “Thrill” soll hier wohl in der damals relativ neuen Computertechnologie liegen.

Hell or High Water
Fand ich solide. :blush:

The Founder
Sehr gut gemachtes Biopic. Man bleibt regelrecht an der Story hängen, die deutlich mehr an Entwicklungen bereit hält, als man zu vermuten scheint. Die Original-Aufnahmen im Abspann waren das Sahnehäubchen.

Blade of the Immortal
Weiß gar nicht, wie man sowas als Martial Arts Fan bewertet. Ich fand’s echt ok.

Raw
Cool!

Wind River
Cool!

Zu fünft kann man sich durch ein paar schlechte Filme ganz gut durchlachen, aber bitter wird es dann, wenn mehrere 2+stündige Langweiler hintereinander laufen, die nicht einmal dazu taugen, sich darüber lustig zu machen. Deshalb haben wir für den nächsten Filmmarathon ein Thema gewählt, dass zumindest Spaß verspricht… ein „Best Of Godzilla“. :slight_smile:

Die Turtles Filme basierten soweit ich weiß alle auf den verschiedenen Cartoonserien, die wiederum die Comics aus den 80ern als Grundlage hatten. Deshalb hätten sie mit Videospielen nicht direkt etwas zu tun. Tomb Raider, Warcraft und Resident Evil dürften noch bekannte Videospieleverfilmungen sein. Aber dann dünnt es sich schon ziemlich aus. Es gibt zwar durchaus noch mehr, aber die hatten wenig Erfolg. Im Zeichentrickbereich gibt es aber noch Pokémon als großes Franchise. Da sollte meine ich auch irgendwann mal ein "Real"film kommen?

Was ist mit final fantasy? Zählt das auch zu Spieleverfilmungen?

@Neck
War das der Film mit Angelina Jolie? Der Fremde Sohn, mein ich. Den hab ich nicht gepackt. War mir zu aufrüttelnd oder war nicht in der richtigen Stimmung dafür. Vielleicht versuch ich es trotzdem noch mal.

Genau, der war das. Fand ihn wie gesagt auch sehr bedrückend.