Also eine Gruppe Pfadfinder fährt mit den beiden Gruppenanführern und der Köchin samt (Kampf)hund zum Campen. Dabei erzählen die Erwachsenen den Kiddies eine Geschichte vom Werwolf Kai, oder so ähnlich ?
Der Junge Sam steigert sich in diese Geschichte ziemlich rein, oder doch nicht ?
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Ich würde mein Kind nicht mit einem Typen wie Baloo in den Wald zum Campen schicken, noch dazu bei solchen Geschichten (aber das nur am Rande, das FFF ist nicht für seine Kinderfreundlichkeit bekannt)
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Ich war zwischendrin auf der Fährte, dass der Junge vielleicht multiple Persönlichkeiten in sich hat aufgrund eines traumatischen Ereignisses und er diese sozusagen „abtötet“ und sich die Kai-Geschichte einbildet.
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Dann war ich auf der Fährte, dass der Junge vielleicht (wie eben die Jungen in einem Wolfsrudel) darauf abgerichtet werden sollte, sich ein Opfer auszusuchen und zu töten. Wobei das natürlich dann ein Superzufall ist, dass die Pfadfindergruppe dann ausgerechnet bei seinem Vater / Rudelführer / Ziehvater / Ausbilder landet.
Aber irgendwie ergeben beide Sichtweisen nicht so recht Sinn. Öhm, also wer mir das bitte etwas besser erklären kann, möge dies tun, bin da für alles offen.