OmdU

Peninsula gibts bestimmt schon 3-4 wochen online in oginal ton mit englischem untertitel,aber zum thema untertitel finde ich orginal ton mit deutschem untertitel wer bei 50% der filme schon gut,weil ist ja nen deutsches filmfest,und deshalb sind die filme auch nie voll,meine kollegen sagen immer sie wuerden gerne die filme sehen aber ohne zu mindest deutschen untertitel macht das keinen sin fuer sie ,und das wird auch viele anderen abschrecken.

Bei vielen englischsprachigen Filmen, die beim FFF laufen, kommt zumindest der „geschulte“ Zuschauer ganz gut ohne Untertitel aus. Aber es gibt immer wieder Beispiele von Filmen, bei denen ich mir händeringend Untertitel wünschen würde, sei es weil die Personen starken Dialekt, z.B. schottischer oder australischer Ausprägung sprechen, sei es, dass sie Slang sprechen oder einfach eine unglaublich verwaschene Aussprache haben. Es sprechen halt nicht alle immer Oxford-Englisch, welches zugegebenermaßen auch nicht immer passen würde. Hier die Dialoge zu verfolgen, erfordert nach meinem Empfinden ein hohes Maß an Anstrengung, welches eindeutig höher ist, als hierzu gehörige Untertitel zu lesen. Oft ist es mir passiert, dass ich einen Film dann erst nach Anschauen auf BluRay mit Untertiteln wirklich zu 100 Prozent verstanden habe.

Eigentlich sollte es zu diesem Thema keine Diskussionen geben, oder!?
Nur das Original ist Original und sollte auch immer nur in seiner original Sprachfassung konsumiert werden. Wenn es exotisch wird, sind dt. oder engl. UT natürlich gerne genommen.
Exotisch kann es z.B. auch schon bei D/A/CH Filmen im Dialekt werden.
Wenn ich deutsch hören möchte, dann schau ich gerne einen original deutschen Film.
Es mag zwar sündhaft teure leidenschaftliche deutsche Synchros geben, aber für den Cineast dürften diese niemals eine Option zur original Tonfassung darstellen, niemals!

1 „Gefällt mir“

Dass Synchros auf einem Festival wie dem FFF nichts verloren haben, steht auch für mich außer Frage und ich denke, so sehen das die allermeisten. Bei Untertiteln kann man sich halt streiten, es gibt ja auch Leute, die diese als störend ansehen. Häufig wird es zu englischsprachigen Filmen auch (noch) gar keine verfügbaren Untertitel geben. Soweit dies aber der Fall ist, bin ich nicht böse, wenn diese dann auch zum Einsatz kommen.

Meine Meinung zu dem Thema hat sich seit hier nicht geändert, aber eine kleine Ergänzung zu deutschen Synchronfassungen:

Ich stimme zwar zu, dass natürlich nur das Original „original“ ist und jede Synchro dieses verfälscht. Allerdings kann es sein, dass man Probleme mit dem Untertitel lesen hat, wenn man sich nicht gleichzeitig auf Bild und Text konzentrieren kann. Deswegen habe ich Verständnis dafür, wenn jemand aus diesem Grund sychronisierte Filme vorzieht und würde nicht sagen, dass man dann kein echter Cineast ist. Probieren sollte man es aber auf jeden Fall mit den Originalfassungen, denn abseits der großen Hollywood-Blockbuster sind die Übersetzungen oft nicht gut. Insbesondere bei exotischeren Sprachen.

Was meinst du? Bei exotischen Filmen sollte man ganz auf Untertitel verzichten, weil die schlecht sind?

Nein, ich bezog mich auf die deutsche Synchro. Während sie bei Hollywoodfilmen normalerweise vergleichsweise hochwertig ist, merkt man finde ich gerade bei Filmen aus dem asiatischen Raum sehr, dass der Film dadurch verliert. Das liegt wohl zum einen daran, dass nicht so viel Geld investiert wird, aber auch daran, dass die Sprachen sich mehr vom Deutschen unterscheiden als das Englische. Bei chinesischen und japanischen Filmen fällt mir z.B. oft auf, dass es im deutschen Ton seltsame Pausen mitten in den Sätzan gibt, weil der Fluss wohl ein anderer ist. Man muss sich aber halbwegs an die Mundbewegungen halten und das passt dann manchmal nicht zusammen. Deshalb gilt bei mir: Je weiter entfernt vom Deutschen die Sprache ist, desto skeptischer bin ich, dass die synchronisierte Fassung gelungen ist. Dann lieber Untertitel.

1 „Gefällt mir“

Danke für das Verschieben, der Thread war mir auch nicht (mehr?) bewusst :wink:

Mir gefällt es sehr Filme im Original zu sehen!
Aber auch gut synchronisierte deutsche Filme machen ihre Sache gut!
Das ist auch ein wenig Generationskonflikt!
Meine so die alten Sachen wie z.B. Bud Spencer Filme, wie geilo!!
Oder Filme wie Stirb Langsam , RAMBO oder Miss Marpel oder Louis de Funès um nur ein wenig Charme diesbezüglich zu nennen…
Was den asiatischen Film anbelangt, ja durchaus nicht gelungene Synchronisierung, war aber fast schon immer so :thinking:

Ein hervorragender Artikel:

"Denn ein Synchronzwang, der auch vor japanischen, indischen und mexikanischen Filmen nicht Halt macht, führt letztlich zu einer kulturellen Uniformität. Viele kulturelle, ethnische und sprachliche Assoziationen eines Films lassen sich nicht adäquat übersetzen.

Zudem ist die Originalsprechweise einer Figur auch ein wichtiges filmisches Ausdrucksmittel. So bequem die Synchronisation auch erscheinen mag: Anderen Kulturen Sprache und Stimme wegzunehmen, verhindert den Kulturtransfer eher, statt ihn zu fördern."

Interessant, dass letztlich die Aliierten der Synchronisation in Deutschland Starthilfe gaben.

Für mich kommen auch nur in Ausnahmefällen Synchronfassungen in Frage, vor allem bei älteren Filmen macht mir das tendenziell weniger aus, was zum einen daran liegen kann, dass ich seit den 80ern viele Schauspieler an der Stimme erkenne und zum anderen vielleicht auch daran, dass man sich früher mehr Mühe bei der Synchronisation gegeben hat - von den wenigen unrühmlichen sinnverändernden Ausnahmen mal abgesehen (obwohl da natürlich auch eine Menge Mühe drinsteckt).

Andererseits ist es dann auch ein besonderes Vergnügen, neue Wortwitze in Screwball-Klassikern oder Connerys nuschelnde Sch-Laute in einem alten Bondfilm zu entdecken.

1 „Gefällt mir“

Daran ist manches sicherlich richtig und wichtig, aber gleichzeitig liegt meiner Meinung nach genau hier auch ein Missverständnis vieler Synchro-Gegner.
Denn wie soll ich aus einer mir unbekannten Sprache in Verbindung mit deutschem Text denn eben diesen Ausdruck und diese kulturellen, ethnischen und sprachlichen Assoziationen heraushören und -lesen?
Gerade die speziellen Eigenheiten und Subtexte einer Sprache verstehe ich doch oft nicht einmal, wenn ich die Sprache als Fremdsprache gut beherrsche, geschweige denn, wenn ich mich noch nie mit ihr ernsthaft befasst habe.
Genau das kann aber dann jemand, der die Sprache versteht, mittels einer guten Synchro in die deutsche Sprache übertragen. Nicht alles, wie in dem Artikel auch zurecht steht, aber Dinge wie Ironie oder ähnliches klingen in manchen Sprachen doch recht anders und werden mittels Untertiteln oft gar nicht verstanden.

Zwar würde ich in vielen Fällen zu Gunsten der Atmosphäre auch lieber zum Original greifen, aber abgesehen von dieser kann durch eine gute Synchro einer mir unbekannten Sprache theoretisch mehr gewonnen werden, als durch sie vermeintlich verloren geht.

Es ist schon klar, dass sich durch Untertitel alle Feinheiten und Eigenheiten einer Sprache nicht wirklich übertragen lassen. Doch das geschieht durch die Synchronisation ja auch nicht. Im schlimmsten Fall wird ein Slang oder Arbeiter-Dialekt im Deutschen zu berlinerisch oder sächsisch, was bei uns wiederum ganz andere Konnotationen mit sich trägt als im Ursprungsmaterial.

Ein Beispiel ist die deutsche Übersetzung von BIENVENUE CHEZ LES CH’TIS - sieht man das französische Original mit Untertiteln und auch nur rudimentären Französischkenntnissen, dann sieht man einen völlig anderen Film als in der deutschen Synchro. Was im Original eine kuriose Aussprache ist, wird im Deutschen zum Dämlackdialekt.

Ein anderes Beispiel sind Filme und Serien, die – wie schon einmal erwähnt – einen Reiz aus der Mehrsprachigkeit beziehen. Zu nennen wären hier z. B. DER CLAN DER SIZILIANER, in dem französisch, italienisch und englisch gesprochen wird (in der deutschen Fasssung: deutsch, deutsch und äh deutsch) oder die dänisch-schwedische Serie BRON/BROEN (DIE BRÜCKE), bei der man auch bei völliger Unkenntnis der Sprache in der OmU mitbekommt, dass die beiden Völker bei aller Grenznähe doch bestimmte Meinungen übereinander haben und die Unterschiede sich eben in der Sprache äußern. Diese Unterschiede bekommt man als aufmerksamer Zuschauer/Zuhörer auch mit und hört nach und nach auch die Differenzen der beiden Sprachen heraus. In der deutschen Fassung natürlich nicht, dort sprechen alle in derselben Sprache.

Für viele asiatische Filme, in denen z. B. Japaner mit Koreanern zusammenkommen oder in denen die „bessergestellten“ Chinesen sich von ihren Landsleuten durch viele Begriffe in englisch abheben gilt das ebenfalls.

Sprachen (kennen) zu lernen, ihre Unterschiede zu hören, Ähnlichkeiten mit uns bekannten Sprachen herauszuhören, kulturelle Eigenheiten festzustellen und Begriffe in anderen Sprachen zu lernen – das alles kann das Original und das macht es der Synchronfassung haushoch überlegen.

(mic drop :wink:)

Besser kann man das kaum mehr formulieren.
Chapeau!

1 „Gefällt mir“

Darauf wollte ich schon mit aller Gewalt zurückschiessen, dann sah ich dass du aus Franken bist, meiner alten Lieblingsurlaubsregion kann ich aber nicht böse sein :wink:

Nun mal ernsthaft… Du hast damit definitiv nicht unrecht, alles erfassen kann man in einer fremden Sprache nicht, zumindestens kaum, wenn man im entsprechenden Land nicht längere Zeit gelebt hat und alle Seiten der Einheimischen mitbekommen konnte, denn als Fremder wird man immer etwas anders behandelt, nicht nur sprachlich.

Aber bei dem Schuss zur Übertragung in’s Deutsche machst du mMn einen Fehler, denn wenn was unverständlich für uns ist, dann kann man es nicht übersetzen, das sind dann Verfälschungen und da dies oft nicht auffällt, finde ich das schlimmer als wenn man mal kurz schulterzuckend nichts versteht.

Nur ein ganz simples Beispiel: Gossensprache, Fluchen, etc ist schwer zu übersetzen, wörtlich ist Humbug, denn zB gibt es bei uns einfach keine „fickende Hölle“, man muss also ein Pendant finden, der bestmöglichst passt, aber das verfälscht nun mal den Inhalt… (PS: Das ist auch ein Beispiel warum viele deutsche Gangstarapper komplett lächerlich sind - aber das geht zu sehr offtopic :wink: )

Ich will aber auch niemandem den Spass nehmen, wenn er/sie/es/etc Synchro vorzieht, ebenso nicht als dumm hinstellen, ich finde es nur schade, dass diejenigen sich eine Chance nehmen, sich einer anderen Kultur etwas zu nähern, denn das geht erstmal durch die Sprache…

Was sich auch nicht gut übersetzen lässt sind die Sprachebenen des koreanischen, die ganzen Höflichkeitsformen und Anredeformen etc. Es ist zwar etwas vergleichbar mit Duzen vs. Siezen und es gab ja früher im Deutschen auch noch das Erzen und weiteres… Aber es ist doch schon ganz anderes. Es gibt einfach zu viele Höflichkeitsebenen. Außerdem ist es so, dass Jüngere gegenüber Älteren Formell sprechen und in der Familie und unter Geschwistern. So, wenn nun zwei Geschwister in einem Film hat, dann würde man es sicherlich nicht so ins Deutsche übertragen, dass der Jüngere den Älteren siezt, und umgekehrt der Ältere den Jüngeren duzt. Denn wenn ein jüngerer Bruder seine ältere Schwester die ganze Zeit siezen würde, klänge das komisch für den gemeinen deutschsprachigen Zuschauer und würde Verwunderung auslösen.

Jetzt kommt es aber immer wieder vor, dass in der Geschichte die Art und Weise, wie jemand mit einem Spricht, thematisiert wird. Bspw. könnte der Jüngere was informelles sagen und der Ältere könnte sich beschweren, weil es auf ihn respektlos wirkt. Das kann man im Deutschen aber unmöglich auf die gleiche Art wiedergeben. Also macht man es so, dass in der deutschen Version der Jüngere Gossensprache spricht, vielleicht noch im Dialekt und undeutlich mit abgehackten Wortendungen. Und dann regt sich der Ältere eben über den flapsigen Sprachstil auf.

Das ist allerdings was, was auch bei Untertiteln problematisch ist. Fansubs haben meist noch Erklärungen mit dabei, aber bei Netflix ist das z.B. nicht so. So könnten auch dort die Untertitel Verwirrung hervorrufen. Dazu könnte ich noch Stunden schreiben…

Ein weiteres Problem, worüber ich mir zufällig gestern Gedanken gemacht habe, sind die Anredeformen. M.E. einer der wesentlichen Aspekte, warum viele koreanische Filme so komisch hölzern auf Deutsch wirken. Bspw. man interviewt vielleicht jemanden und spricht die Person dann mit 전종서님 oder 전종서배우님. Eigentlich ist beides ebenbürtig sollte beides mit „Frau Jeon“ übersetzt werden. Aber ein bisschen anders sind sie schon. Und wenn es jetzt eine Szene gebe, in dem erst eine Person was fragt und dann den zu interviewenden mit 전종서님 anspricht, und dann eine andere Person was fragt und die Ansprache 전종서배우님 verwendet, könnte ich mir gut vorstellen, dass der erste Fall mit „Frau Jeon“ übersetzt wird, der zweite aber mit „Werte Frau Schauspielerin Jeon“. Aber ein realer deutschsprechender Mensch würde so etwas nicht sagen. Man müsste aber darauf ausweichen, würde man einen Unterschied deutlich machen wollen.

Es gibt viele Dinge, wo Anmerkungen in den Untertiteln heilfreich wären, auch wenn nichts gesagt wird. Bei The Gangster, the Cop, the Devil zum Beispiel gibt es, glaube ich, gegen Ende eine Szene, wo die Polizisten und die Gangster zusammen in einer Bar sind und dann kommt ein Nachrichtenbericht über ein getötetes Mädchen und Ma Dong-seok erkennt seinen Regenschirm und daran, dass es das Mädchen von vorher ist. Jedenfalls, kurz vor dieser Szene mit den Nachrichten trinken die alle zusammen. Wenn sie am Tisch sitzen dreht sich Kim Mu-yeol (the Cop) von Ma Dong-seok (the Gangster) weg, als er trinkt. Dies sorgt für Verwunderung und Gelächter und vielleicht auch entsetzen bei den anderen Anwesenden. Nun könnte man sich als gemeiner Deutscher fragen, warum das so ist. Der Grund ist, dass man sich in Korea klassischerweise beim Trinken von der „am meisten respektierten Person“ am Tisch wegdreht. Unter Freunden wäre das z.B. der Älteste, oder bei Firmenessen wäre es der Chef (der dann auch für alles zahlt). In dem sich Kim Mu-yeol von Ma Dong-seok wegdreht, zollt er ihm jede Menge Respekt und akzeptiert ihn quasi als Chef des ganzen Kriminalfalls. Was er als Polizist einem Verbrecher gegenüber natürlich nicht tuen sollte.

Edit: Hier ist auch die Szene: https://youtu.be/Ea_0EtIF8ZM?t=4707 Oh je, die koreanischen Rechteinhaber müssen wirklich mal mehr Youtube gegenüber ihre Copyright nutzen und die ganzen Film-Uploads löschen lassen…

4 „Gefällt mir“

Es dozierte Prof. Kumiho. Ich bin beeindruckt. Nur, kann man bei soviel Hintergrundwissen die Filme eigentlich noch einfach konsumieren ? :laughing:

Na klar. :slight_smile:

Prof. Kumiho :joy:

Ich denke, dass Synchro bei europäischen und amerikanischen Filmen durchaus gut gemacht ist. Oder auch die Untertitel.

Das fällt halt bei den asiatischen Filmen dann eher auf, dass viele mit Schreibfehlern gespickt sind; auch gibt es öfter Übersetzungsfehler. (Was man hin und wieder bemerkt, wenn man 2, 3 Wörter versteht).

Was mir bezüglich Koreanisch noch aufgefallen ist: im Koreanischen, z. B. nennen die Frauen ihren Freund „oppa“. Bei der Übersetzung oder Untertitel wird aber oft der Name des Angesprochenen verwendet. Ich denke, die zwei wichtigsten Höflichkeitsformen im Koreanischen kann man auch im Deutschen mit Du und Sie übersetzen. Recht viel mehr wird ja nicht unbedingt verwendet. Auch dass Frauen oft eher weicher sprechen, also die weichere Endungsform benutzen, als die Männer ist eigentlich nicht richtig zu übersetzen.

Aber du hast Recht, die kulturellen Unterschiede, die grade im asiatischen Raum durchaus auch durch die Sprache ausgedrückt werden, kann man schlecht übertragen. Aber auch Sitten, wie das Sichwegdrehen beim Trinken, aus Respekt einem Älteren gegenüber, muss man so hinnehmen. Ich bin jetzt einfach mal snobistisch und behaupte, dass Leute, die sich asiatische Filme ansehen, auch ein wenig was über deren Kultur wissen. Anmerkungen in Untertiteln würden wahrscheinlich den Rahmen sprengen; bin ja schon froh, wenn ich die normalen Untertitel mitkriege. Untertitel müssen ja so getimt und platziert sein, dass sie das Wesentliche übertragen.

Bei einer Synchro könnte man viel auch durch Tonlage und Lautstärke der Stimme übertragen; ist wahrscheinlich dann englisch/deutsch auch wieder einfacher als asiatisch / deutsch (die Japaner schreien ja immer so rum, das wäre dann im Deutschen auch komisch).

Hatte mal bei Solaris (der russische Film) den Fall, dass der eine fünf Minuten redet und dann als Untertitel nur „ja“ dastand. Da hatte ich doch den leichten Verdacht, dass was fehlen könnte :innocent:

Letztendlich muss aber jeder für sich entscheiden, wie er einen Film genießen will. Wenn ich abends nach Hause komme, habe ich oft keinen Bock mehr, UTs oder Original zu sehen / hören. Oder, aus welchen Gründen auch immer, ich habe eine Serie bereits auf deutsch angefangen, da wechsel ich dann auch nicht mehr die Sprache (hab ich so bei The Walking Dead gemacht). Manche Sachen kann man sich aber dann wiederum nur im Original anhören (wäre bei mir z. B. Supernatural).

Ich finde es gut, dass man bei netflix auch viele Serien / Filme im Original schaun kann. (Mit UTs).

Soviel dazu - viel Spaß beim Filme schauen

Obacht, mit Kumiho sollte man laut Wikipedia keine Faxen treiben! :joy:

" Eine Kumiho (wörtlich: neunschwänziger Fuchs) ist eine koreanische Sagengestalt. […] Meistens ist sie weiblich und bösartig […] oftmals eine Menschenfresserin, zugleich auch eine Verführerin. Dem Volksglauben nach benötigt sie eine bestimmte Anzahl menschlicher Herzen oder Lebern, um eine menschliche Seele zu erlangen."

1 „Gefällt mir“

Ach. Für mich klang es wie eine leckere Sushi Sorte. Man lernt doch nie aus.